Die Marnachs - Geschichten meiner Familie

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Feedback

Hier eine Auswahl an Feedback, die wir zu unserer Site bekommen haben. Möchten Sie uns auch eine Nachricht zukommen lassen? Dann schreiben Sie uns an marnachniehues@hotmail.com 


2007

Von Wolfgang Teichmann <email>

Liebe Frau Niehues,

(...) Ich habe mir noch einmal Ihre Geschichten durchgelesen und bin wieder einmal beeindruckt von Ihrer Art, eigene Biografie mit Familiengeschichte und Geschichte der Heimat Ihrer Familien auf faszinierende Weise miteinander zu verknüpfen. 

Sie sollten ein Buch daraus machen. Ein Verlag wird sich finden - wohl wissend (auch aus eigener und Wilhelms Erfahrung), wie schwierig es ist, einen solchen zu finden. Die Schottland-Stories haben mich persönlich besonders interessiert, weil ich 2004 einen wunderschönen Urlaub in den highlands erlebt habe.

Ihre Geschichten sollten vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Viel Glück dabei.

Mit ganz lieben Grüßen

Ihr Wolfgang Teichmann 


Von: Angela Halbach <email>
Betreff: Suche nach Paul

Hallo Frau Niehues,

ich hoffe, dass diese Adresse noch klappt und Sie diese Mail erhalten. Ich bin per Zufall auf Ihre Seite gestoßen. Ich war so fasziniert, dass ich alles andere darüber vergessen habe und von vorn bis hinten (fast) alles gelesen habe. Es ist sehr spannend aufgebaut, einfach toll!!!! Das mußte ich mal los werden, leider kann ich Ihnen bei der Suche nach Paul nicht helfen.

Ich habe auch einige "dunkle Punkte" in meiner Ahnenforschung, manche werde ich wohl auch nie erhellen können. Ich habe auch schon einiges in den Staaten gesucht, vor allem in Wisconsin. Bei einigen kleinen "Orten" , auch ridge genannt, kam der Pfarrer nur alle paar Monate vorbei um Trauungen und Taufen vorzunehmen und manchmal vergaß er sicherlich, die Handlung ins Kirchenbuch einzutragen, wenn er wieder zurück an seinem Standort war. Weiter außerhalb wurden die Toten auch einfach irgendwo auf dem großen Grundstück der Familie beigesetzt, das erschwert auch die Suche, aber ich gebe auch nicht auf, vielleicht wird ja irgendwann mal "alles" digitalisiert und dann besteht die Möglichkeit, noch mehr im Internet zu finden.

... das mußte ich Ihnen mal erzählen. Wenn Sie Lust haben, besuchen Sie mal meine Homepage www.halbach.de.cx 


Viele Grüße aus Wuppertal

Angela Halbach


Von Heinz Niski <email>:

Hallo Frau Niehues,

wir würden gerne ihre Geschichten aus Gelsenkirchen in unsere Seiten übernehmen. 
Was halten Sie davon? Dürfen wir das? Vielleicht schauen Sie einfach mal in die Seiten und
 teilen uns Ihre Meinung mit.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Heinz Niski

-- 
Grüße vom Gelsenkirchener Geschichten Team
Marie-Cecile Duclercq, Jesse Krauß, Meik Fokking, Heinz Niski
Http://gelsenkirchener-geschichten.de
Mail: post@gelsenkirchener-geschichten.de 

Von: Andreas Jordan <email>

Hallo Frau Niehues,

würde gerne das Foto vom Schalker Zuckerhut auf Ihrer Webseite in einem Online-Artikel/Thread verwenden und bitte um entsprechende Genehmigung.

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Jordan 

www.gelsenzentrum.de


Von: Franz Firla <email>

Betreff: Lied Sinter Mätes Vögelchen

Hallo!

Ich bin heute über Ihre schöne Seite zu Oma Böcking gestolpert. Mich würde sehr interessieren, wo Sie den Text und die Informationen zum Lied Sinter Mätes Vögelchen herhaben. Meine Untersuchungen zum Lied finden Sie in den Internetseiten der Stadt
Mülheim an der Ruhr-Mölmsch Platt-Firla

Grüße

Franz Firla


2006

Von: Graham Probert <email>

Betreff: Your website

Hi!
I happened upon your website and, although my German is limited, I found it really was very interesting and quite moving. Thank you for opening my eyes to all that happened during that God-awful war.

I was only 2 years old when it started but, as I lived out in the country in England, I was insulated from all that happened. I still remember the bombs going off at the munitions factory in Hereford and the occasional aircraft flying overhead. My brother and I could identify all the different types flying got confused between the Mosquito and the Messerschmitt 110 when they were a long way off but were spot on when they were close up.

My Grandmother was German and come to England in the 1890's.. Her family name was Woolf but we have not been able to find out anything about family prior to their arrival in England.. It would be interesting, I'm sure.

I will recommend my friends to view your site and they will enjoy.

Best regards
Graham Probert

 


Hi Graham Probert,

what a wonderful feedback I got from you! Thank you very much indeed! In which county do you live? We like to spend our holidays with our good old friends in Cornwall. But we are getting older, and it's a long way to Penzance, sigh!

Concerning your Granny from Germany:
could it be her name was Wolf in German? Woolf in English? If you did not yet go there, I would recommend you to go to http://www.familysearch.org 

I am looking forward to receiving your mail hoping you will succeed in finding your German roots!

Best wishes across the Channel to Merry Old England!

Marlies Niehues

 


Von: Graham Probert <email>

Hallo Frau Niehues!
Thank you for your quick response to my previous e-mail. This website is fantastic! It certainly goads me to start getting the Probert website running. I'm also going to try and trace my Grandma's roots in Germany with your help! The websites will help. (...)

Thank you again - we will keep in touch!
Graham Probert


Ulrich Niehues, <email> schrieb:

Hallo Frau Niehues,

mir hat Ihre Web-Seite sehr gut gefallen, auf die ich zufälllig gestossen bin. Wir sind zwar wahrscheinlich nicht direkt verwandt, aber das Ruhrgebiet ist auch meine Heimat. Mein Vater Alfred Niehues kam aus Laer bei Burgsteinfurt. Danke für dieses liebevoll gemachte Stück (Familien)-Geschichte!

Ulrich Niehues
Bad Salzuflen


Hallo Ulrich Niehues,

danke für die nette Zuschrift! Ob verwandt oder nicht: offensichtlich hatte der eine oder andere unserer Ahnen sich ein neues Haus gebaut und danach seinen Namen gewählt. Und sie hielten auch standhaft an dem typisch westfälischen Dehnungs-e fest - wie man es auch in Namen wie SOEST, BUER, COESFELD, LAER findet - und mussten später ertragen, mit Herr Niehüs angeredet zu werden, stimmts?

Viele Grüße nach Bad Salzuflen!

Marlies Niehues 



Jürgen Helmig <email> schrieb:


Liebe Frau Niehues,

mein Vater und mein Großvater haben mir früher von der Drogerie Marnach in Bochum erzählt. Wir selbst haben bis 1997 Reformhäuser in Mülheim/Ruhr betrieben. Das erste "Wörishofener Kräuterhaus" meines Großvaters Ewald Helmig entstand 1928 in Hagen, wo ich heute Filialleiter eines Bio-Supermarktes bin. Neben der kaufmännischen Ausbildung habe ich in den 80er Jahren eine Ausbildung zum Fotografen in Essen gemacht. Sie können sich bestimmt denken, bei wem.

Mein Vater erzählte mir damals von seinem entfernten Cousin Rolf. Aber ich finde es
spannend, herauszufinden, wie weit verzweigt die Wurzeln sind.

Herzliche Grüße

Jürgen Helmig



Marlies Niehues <email> schrieb: 

Lieber Jürgen Helmig,

wie ich gerade erfahren habe, sind wir entfernt verwandt und ich schlage vor, einander zu duzen (Familienbande!). 

Ich fand es sehr nett von dir, mir zu schreiben! Wie du schon sagst: auch ich finde es spannend, herauszufinden, wie weit verzweigt die Wurzeln sind. Ich hatte die Kneipp-Marnachs seit dem Krieg mehr oder weniger aus den Augen verloren. Ich gehöre zu einem anderen Zweig der Familie, sozusagen zu den "Eisenhütten-Marnachs" (siehe Apfelbaumbach!). Aber heutzutage eher zu den Lehrern, Musikern, Storytellers.

Bis ich 4 oder 5 Jahre alt war, hatten wir uns noch regelmäßig bei Tante Else in GE zu Geburtstagen getroffen: Rolf aus Essen, Harald aus Bochum, und viele mehr. Dann kam Tante Else bei dem Angriff am 6/11/44 in den Trümmern ihres Hauses um. Und wir wurden in alle Winde zerstreut. ... Ich bin auf deine mail gespannt und freue ich schon darauf!

Viele Grüße aus Gelsenkirchen!

Marlies (Marnach) Niehues





W.H.Grawe <email> schrieb:

Betreff: Web-site 'feuerkraut'

Sehr geehrte frau niehues,
durch bloßen zufall bin ich (bj 1955 und somit 'generation der söhne') auf ihre website gestoßen - und habe mich gleich festgelesen.

selbst an der geschichte unseres landes interessiert fasziniert mich die mischung aus historischem und menschlichem. denn leider sprachen meine eltern nie von dem was im krieg geschah.

ich möchte es nicht versäumen sie zu dieser gelungenen arbeit zu beglückwünschen!

mit freundlichen Grüßen

W.H.Grawe 


Lieber Herr Grawe,
vielen Dank für Ihre guten Wünsche und Ihr positives und freundliches Feedback! Auch ich denke, mehr noch als die objektive Aufzählung von Fakten berührt das persönliche Erleben. Leider lehnten mehrere Verlage die Feuerkraut-Geschichte ab. Begründung: Gut geschrieben ... aber das Thema ist schon zu oft behandelt.

Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße,
Marlies Niehues



 

Margret aus Schalke, heute wohnhaft in Chicago, <email>  wrote:


Ich bin uebrigens auch Deiner Ansicht was so die 'Kunstwelt' anbelangt. Ich glaube, bei Euch ist etwas mehr Theater damit verbunden. Vernissage, wenn ich das Wort schon hoere!

Hallo, mir fiel da etwas ein: haette man dem jungen Mann damals den Eintritt in die Akademie in Wien nicht verwehrt, da er angeblich kein 'Verhaeltnis' zum menschlichen Koerper hatte, waere Europa viel Leid erspart worden. Solln se also malen.. M.

 



Ja, da hast du mal wieder recht! Dieser verdammte Adolf! Weißt du, dass die Youngsters heute allen Ernstes behaupten: "Damals grüßten sich die Leute so: Hi, Hitler!"

Und mein Vetter Kai und ich machen uns ab und zu den bösen Scherz und beteuern einander: "Der Hitler war doch so ein Kinderfreund! Er ließ alles zerbomben, damit wir im Ruhrgebiet ganz tolle Abenteuer-Spielplätze hatten in den Trümmern! So lieb war der!"




On second thought - I guess a part of my last email might've sounded weird and could be misunderstood. As my son Wolfgang told me, the German sense of strong irony and sarcasm might be a little bit more extreme than the American one. So just to clarify - my statement 
"Praise to Adolf and his pedagogical talents!" was of course a sarcastic joke! Adolf Hitler was a monster and a criminal - and surely does NOT deserve any praise!  -
Marlies


Wenn ich es mir nochmal überlege ... ein Teil meiner letzten email könnte etwas verrückt und missverständlich klingen. Mein Sohn Rossi (Wolfgang) sagte mir, der deutsche Sinn für derbe Ironie und Sarkasmus sei manchmal ein wenig radikaler als der amerikanische. Um es deshalb ganz klar zu sagen - mein Ausspruch
"Gelobt sei Adolf und sein pädagogisches Talent!" war natürlich ein bissiger Witz! Adolf Hitler war ein Monster und ein Verbrecher - er hat ganz bestimmt KEIN Lob verdient. - Marlies


 

Bea aus Chicago <email> wrote:

No need to apologize to me or clarify. I've been living with German irony, mostly Schalke-style, for over 50 years. 

  Bea      The image “file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator/Desktop/gifs/lach.gif” cannot be displayed, because it contains errors.


 

Margret aus Chicago <email> schreibt:

Hi, gehe da eben an den Computer um dir zu schreiben, dass Rossi sooo recht hat, da finde ich schon die Antwort meiner lieben Tochter Bea. Was habe ich doch zu leiden. (just kidding). 

Zu den Witzen: so im Sommer 43 oder44, waren wir, Mutter und Kinder in so Art typischen Sommerferien der Zeit bei Landsberg a. Lech. Auf einem Dorf.

An einem schoenen sonnigen Tag fuhren wir in die Stadt, ich sehe es noch genau vor mir, wir gingen ueber die Lech-Bruecke, ich ein Stueck hinterher, hatte naemlich zufaellig gehoert, wie jemand jemandem einen Witz erzaehlte. Den fand ich irgendwie toll. War da so 9 oder 10 Jahre alt. Nachdem ich die Mutti eingeholt hatte, musste ich ihr natuerlich den Witz erzaehlen. Ich war ueberzeugt, sie wuerde lachen. Hat sie aber nicht. Im Gegenteil, ich sollte den bloss sofort vergessen und ganz bestimmt niemanden weitererzaehlen!

"Wann ist der Krieg zu Ende? ... Wenn der, der 'Mein Kampf' schrieb, wieder dort oben sitzt und schreibt 'Mein Irrtum' " (Die oberbayerische Kreisstadt Landsberg am Lech mit der Gefängniszelle, in der Adolf Hitler nach seinem gescheiterten Putschversuch 1923 „Mein Kampf“ verfasste, war eine
zentrale Stätte des Nationalsozialismus.) 

Konnte damals nicht verstehen, warum sie so aufgeregt war. 


Marlies Niehues <email> schrieb: 

Manche Leute sagten auch: "Er hat einen Buchstaben vergessen. Statt Mein Kampf sollte es eigentlich heißen MEIN KRAMPF!"

Zu deinem Witz: wie sich unsere Erfahrungen gleichen! Ein entsprechendes Erlebnis hatte ich doch auch! Ich wandelte einen Spruch ab: "Ein Teller kräftige Suppe ist mir lieber, als wenn mir ein Bauer guten Tag sagt." ... ich sagte aber: " als wenn mir ein Bauer HEIL HITLER! sagt." Und erntete ähnliches Entsetzen wie du damals. Konnte ebenfalls nicht verstehen, warum sie so aufgeregt waren. 

Und ich hätte nie gedacht, dass wir später einmal wieder in glücklicheren Zeiten und im Frieden leben würden. Hey, morgen Jahrestag des Kriegsendes, attached!




Marlies Niehues <email> schrieb: 


Subject: Our Luxemburg visit in 2006

Liebe Luxemburger Freunde, liebe enge oder weitläufige Verwandte!
Dear friends in Luxemburg, dear close or distant Marnach cousins!

Über Ostern (es war so kalt!) waren mein Mann und ich einige Tage in Luxemburg und dachten immer wieder an euch: an Marc, an Claude, an Suzanne (who used to pray the rosary in Iowa, together with her sister, in a funny accent!) und an viele andere.

Oft trafen wir Leute, die sagten: "Jaja, ich weiß, die Marnachs wohnen im Norden des Landes" ... oder "Der hat auch eine Schwiegermutter, die eine geborene Marnach ist" ... oder ...

Es scheint mir, das gesamte Ösling ist hier und da bewohnt von Nachkommen der Marnachs und deren Verwandten, a Marnach network, a nest of close or distant cousins. Wir waren wie in einer großen Familie, here and there "embracing one more cousin". But, to be honest, I don't see through each degree of Marnach relationship, nevertheless enjoying it very much.

We took many fotos and - back home - updated our "Ginstergold" Luxemburg story. If you would like to visit our story, please, see below! ... and drop me a line, please, if you like! I shall really appreciate it.

Your distant cousins Marlies (née Marnach) and Wilhelm Niehues

 



Angela Marnach, Kansas City, MO <email> schrieb:

Hi my dear Marlieschen. 

...And yes, I looked at that web site (Ginstergold), with the Johnny Walker Whisky story. I am flabbergasted, where you get those information, and how you put them together. But it could be true! So if that makes you happy, that is all what counts....

... The piano on top of Ben Nevis, Britain's highest mountain,  is a different story. I assure you, it wasn't me who "schlepped" that thing up there.  Must be one of the worlds big mysteries. But I am too old and to lazy to tackle that. I leave that up to you. You like to dig up the past and dig up all kinds of "mysteries" and go about to solve it. Let me know, what you find out....

I wish a wonderful weekend! And send a loving thought to your

Angie



Suzanne Bunkers, 
Mankato State University Minnesota, http://www.intech.mnsu.edu/bunkers/ 
schrieb:

Dear Marlies,
Hello again. It's wonderful to hear from you. Would it be all right if I put your message and your website address on my website?

Sincerely,
Suzanne


"Keep your values positive because they become your destiny." 
--Mahatma Gandhi



Jean Ensch, Luxemburger Genealoge und Mitglied des Institut Grand-Ducal, Abteilung Sprachwissenschaft, Ethnologie und Namenkunde, schrieb:

Der FN Marnach kommt meines Erachtens eindeutig vom Ortsnamen und ist somit ein Toponym. Die Gruppe der Familiennamen aus Ortsnamen umfasst die meisten Namensträger. Im Jahre 1880 betrug sie rund 21% der Gesamtbevölkerung des Luxemburger Landes (aus Vornamen 17%, aus Berufen 16%).



Claude Lanners, Luxemburg <email> schrieb:

Liebe Marlies!

Danke für deine Nachricht. Schade dass das Wetter euch nicht in Luxemburg verwöhnt hat: solch liebe "Heimkehrer" hätten ein angenehmeres Klima verdient! Nächstes Mal meldet Ihr euch damit wir wenigstens die Luxemburger Süssspeisen bei dem nationalen Konditor und Hoflieferanten Namur begutachten können.

Es ist immer wieder interessant die Ginstergold Seite zu besuchen und Neues zu entdecken oder verblasstes Wissen aufzufrischen.

Zu den Marnach: ja es gibt schon einige davon. Ich weiss nicht, ob ich dir schon die Zahlen mitgeteilt hatte: von 85 im Jahr 1880 haben sie sich auf 137 im Jahr 1984 vermehrt. 

Die Hottua sind mittlerweile auch online und haben sogar ihren eigenen Domain Namen: www.hottua.lu 

Beste Grüsse

Claude 



Pierre Conrad, Munshausen lu <email> schrieb : 

Verschiebe ruhig auf übermorgen, was du morgen kannst besorgen.

Guten Tag Frau Niehues,

Nein, nein, ich habe mich heute morgen direkt hingesetzt, und Ihre tollen Seiten über Ginstergold und Bauernarmut auf unserer Seite verlinkt. Außerdem habe ich unter den News (erscheint auch direkt auf unserer Begrüßungsseite) einen entsprechenden Hinweis angebracht....

Mit schönem Gruß aus dem Norden Luxemburgs,

Pierre Conrad



Danke für den Link und die schönen Fotos! 
Auf der Homepage des Ortes Munshausen in Luxemburg http://www.munshausen.lu 
findet man nun folgenden Hinweis in deutscher und französischer Sprache:

Ginstergold und Bauernarmut 
Site allemand très intéressant et très détaillé au sujet de la famille 
Marnach et de la localité de Marnach au moyen âge.
http://www.marnach.info/luxemburg/index.html 

Ginstergold und Bauernarmut 
Sehr interessante Internet-Seite über die Familie Marnach und die 
Ortschaft Marnach im Mittelalter.
http://www.marnach.info/luxemburg/index.html 


2005

Heinz Marnach <email> schrieb:

Liebe Marlies, lieber Wilhelm,

heute hab ich den ganzen Nachmittag die schottische Geschichte ausgedruckt und in den anderen Geschichten gelesen. Sehr interessant und spannend.

Alles Gute für das kommende Jahr, Gesundheit und viel Erfolg bei der Suche in unserer Vergangenheit.

Im Jahr 2006 ist mein Vetter Heinz gestorben. In loving memory ...


Jens Marnach <email> schrieb:

Betreff: 7 Geschichten

Hallo liebe Marlies,

ich wollte dir auch mal ein Feedback zu eurer Seite geben - die ich nun endlich komplett erlesen habe. Deine Geschichten haben mir sehr gut gefallen - ich denke sie zu lesen hat
mir den "Menschen Marlies" viel näher gebracht. Die Bandbreite deiner Erzählungen hat mich besonders beeindruckt. Seien es die emotionalen Seiten oder die gut recherchierten Hintergründe - du hast das alles sehr ansprechend zusammengeführt - RESPEKT! 


Helga Dill, Dunchurch, Ontario, Kanada, <email> schrieb:

Hi Marlies,

here is another animated image for you. it reminds me of you walking the streets searching for news on Uncle Paul; except you are walking the Net, the information highway!

Gruss, Helga

 


Margret Wohlfahrt, Chicago <email> schrieb

Ein Gruss aus Chicago nach Schalke......

Hallo, ich heisse Margret Wohlfahrt, bin ganz zufaellig auf Ihre Seite gestossen, fing an zu lesen, musste leider abbrechen, mir kamen die Traenen. Werde morgen, Karfreitag, weiter lesen. 

Bin selbst 1934 in Schalke geboren. (...) Habe dort gewohnt bis zum 6. November, dass wir noch lebend herauskamen, verdanken wir dem "Zuckerhut". Lebe seit 1957 in Chicago mit meinem Mann und vier Kindern, eine Tochter und drei Soehnen. 

Ich dachte, schreib doch, vielleicht finden Sie es interessant zu sehen, wo man Sie lesen kann. Ist Ihre Geschichte als Buch zu bekommen ? Wuensche Ihnen und Ihrer Familie ein richtig gutes Osterfest... Ihre Margret Wohlfahrt. 


Hallo, liebe Margret Wohlfahrt,
wir haben bestimmt beide im Zuckerhut gezittert und Stunden um Stunden dort zusammen gesessen. Wir sind echte Nachbarskinder, was sagst du dazu! Deshalb schlage ich vor, dass wir einander duzen, okay? 

Ja, es war eine schlimme Zeit damals. Ich denke, am schlimmsten war sie für uns Kinder. Was haben wir für Ängste gehabt, Not gelitten, Schlaf entbehrt! Das weißt du sicher genau wie ich. Manchmal kommen mir auch heute noch die Tränen, genau wie dir.

Inzwischen wohnen wir nicht mehr in Schalke. Aber alle 3 Söhne sind Fans von Schalke04. Was macht ihr denn so in Chicago? Ist dein Mann Amerikaner? Da gibt es so
viel zu erzählen! Ich habe mich sehr über deine mail gefreut, das kannst du glauben!

Bis zum nächstenmal, deine Marlies Niehues geb. Marnach und Familie


Claude Lanners, Luxemburg, <email> schrieb:

Liebe Marlies und Familie,
ich habe mit viel Interesse den Luxemburger Teil der 7 Familienstories, über die Marnach gelesen. Auch ein Luxemburger kann sich da noch so Manches (ich hoffe das M entspricht den neuen deutschen Rechtschreiberegeln die nun auch in Luxemburg gelten!) abschneiden, um so mehr wenn er auch von den Marnach aus Marnach abstammt.

In der Tat war meine Ur-Urgrossmutter Anna Maria Marnach, geboren am 19.8.1814 in Oberfeulen, verheiratet mit Nicolas Hottua.Ihr Vater Mathias Marnach war am 19.2.1771 in Marnach geboren und heiratete 1801 in Feulen Elisabeth Eichhorn. ...
Mit besten Grüssen

Claude Lanners 


Lieber Claude
(oder ist Claude im Franz. auch ein Mädchenname?),
ich habe mich sehr über deine mail gefreut, zumal sie ganz unverhofft ankam. 

(...) Ich finde es so schön, dass deine Urur-Großmutter eine Marnach war. Mit der Families Hottua (Hauttois?) kam ich schon über die US-amerikanische vielseitige Suzanne Bunkers aus Minnesota in Kontakt (nur virtuell natürlich!). Wie ist die Welt so klein! (...)

Viele Grüße nach Luxembourg an dich und deine Familie!
Marlies Niehues née Marnach und Familie


Claude Lanners, Luxemburg, <email> schrieb:

Liebe Marlies,

ja, Claude gibt es auch im französischen als Mädchenname, ich gehöre aber zur anderen Seite.

Die Suzanne Bunkers kenne ich auch, ich habe sie auch schon in Luxemburg begegnet. Sie ist schon eine interessante und sehr aktive Person. Übrigens findest du etwas mehr über mich auf ihrem Site. Ich kenne auch das Marnach Haus in Elba und habe es kurz nach der Restaurierung besucht.

Eure Ginstergoldgeschichte habe ich bei der Suche nach Hottua im Internet gefunden, ich kann mich aber nicht mehr an den Weg erinnern.

Über eine Einwanderung aus Schottland habe ich nie gehört, es erscheint mir etwas unwahrscheinlich, ist aber nicht unmöglich. Der keltische Ursprung des Namens scheint mir dennoch viel plausibler, wie du das übrigens sehr treffend dargelegt hast.

Meine Eltern stammen beide aus Feulen, ich selbst habe nie dort gelebt und wohne seit 30 Jahren in Luxemburg Stadt. Schalke 04 ist mir natürlich auch ein Bgriff, obschon mein Fussball-Fernsehkonsum sehr mässig ist. Durch meine Tätigkeit bei dem Luxemburger Energieversorger Cegdel, an dem RWE beteiligt ist, hatte ich auch die Gelegenheit ein Spiel in der Arena Auf Schalke mit zu erleben. Die Live-Atmosphäre ist schon sehr beeindruckend.

Marlies, es hat mich gefreut dich kennen zu lernen. Beste Grüsse für dich und die Familie. Ich hànge auch ein Foto von uns an.

Claude



Claude Lanners schrieb:

Liebe Marlies, 
danke für deine mail. Deine gut und detailliert recherchierte Geschichte über die schottischen Marnachs ist schon interessant und vielleicht sogar stimmig. Es wäre toll irgendwie eine
Bestätigung zu finden oder wenigstens weitere Hinweise. Vielleicht könnten in Zukunft Gentests weiterhelfen oder andere Merkmale. (...) Ich werde also mal in Erwartung der Bestätigung schon mit meiner schottischen Nachbarin Bruderschaft trinken! 

Die Marnach sind übrigens in Luxemburg heute eine dynamische Sippe: 1880 gab es davon 85, 1984 war ihre Zahl schon auf 137 angewachsen. Zum Vergleich: Hottua von 21 auf 31, Lanners von 253 auf 453.(...) 

Mit besten Grüssen 
Claude


Von: Pierre Conrad <email>

Guten Tag,
Ich habe mit großem Interesse Ihre Internet-Seiten zum Familiennamen und zur Ortschaft Marnach gelesen. Ich denke, dass es interessant wäre für die Besucher Ihrer Seite, wenn Sie einen Link hätten zur Gemeinde Munshausen www.munshausen.lu. In den ersten Wochen werden wir uns unter dieser Adresse mit einem komplett überarbeiteten Internet-Auftritt (in
französisch und in deutsch) vorstellen. Aber auch auf den aktuellen Seiten findet der Besucher bereits viel Interessantes zur Geschichte und zur Geografie der Gemeinde Munshausen und der Ortschaft Marnach.

(...) Dann ist mir noch aufgefallen, dass das Foto auf der Seite 'Der Hof Marnach' die beiden RTL-Sendemasten zeigt, die etwas abseits des 'Schwaarzenhiwwel' auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Hosingen stehen. Ich werde versuchen, Ihnen in erster Zeit ein Bild der 3 'richtigen' Marnacher Sendetürme zu mailen.

Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Pierre Conrad, Gemeindesekretär


Sehr geehrter M. Conrad,
vielen Dank für Ihre sorgfältig recherchierte Antwort und die Ergänzungen, sowie für das schöne Foto, das Fr. Kettmann gemacht hat (jetzt online). ... ich warte auch schon gespannt auf die Fertigstellung der Munshausener Homepage. Was heißt schon "Fertigstellung"...? Man wird nie fertig, das wissen Sie so gut wie ich, oder?

Viele Grüße in das liebe Luxembourg, das im Ösling tatsächlich ein wenig an die schottischen Highlands erinnert.

Ihre Marlies Niehues née Marnach



From: Saskia Böhlke, <e-mail>

Hallo Wolfgang,
Ich hab mir die Photos angesehen und bin echt begeistert.
[...]
Danach hab ich einfach mal hinter Deinem Namen alles aus der Adresszeile entfernt und bin - oh Wunder - auf die Seite Deiner Mutter gelangt. Ab da war ich gefesselt und musste erst einmal die Geschichte der Suche nach den Spuren Deines Großonkels verfolgen. Ich finde die Seite enorm beeindruckend. Ich mag auch sehr den Stil. Respekt.

Liebe Grüße
Saskia 


Christine Liebig. Edinburgh, <email> schrieb:

Hallo,
dank Ihrer Website hat mein Freund, auch ein Marnach, gerade seine schottischen Ursprünge entdeckt. Die Seite ist schön gemacht, sehr unterhaltsam und informativ.
Eine kleine Sache möchte ich aktualisieren: Der Stone of Scone befindet sich seit dem 30. November 1996 wieder in Schottland - und zwar in dem Edinburgh Castle. (-> Text auf der Seite "Flucht oder Exodus?") Ich habe ihn dort vor wenigen Wochen mit eigenen Augen gesehen!
Gruß, Christine Liebig 

Danke für die Aktualisierung! Wird erledigt. Gruß nach Edinburgh! M


The Stone of Scone  

Vermutlich kommt der Königsstein aus Antrim, und Kenneth MacAlpin (der erste König des vereinigten Schottland und 36. König von Dalriada), brachte ihn über Argyll nach Scone.

Nach einigen Legenden soll es sich um den Stein handeln, auf dem der Kopf des biblischen Patriarchen Jakob ruhte, als er die Vision der Himmelsleiter hatte (Gen 28,10-22EU), oder um einen Teil des Thrones des israelitischen Königs David. - So ganz sicher ist der Weg des Steines bis in unsere Zeit nicht zu verfolgen: es soll Duplikate geben, er wurde vertauscht, versteckt und vergraben, nicht wiedergefunden, bis die Geschichte immer nebelhafter wird. Eine mögliche Version folgt hier:

Der Stone of Scone (Stein von Scone, sprich: ßton off ßkun) auch  Coronation Stone (Krönungsstein), Stone of Destiny (Stein der Vorsehung/Bestimmung) spielt im britischen Krönungsritual eine Rolle.Das nahe bei Perth gelegene Scone war das heilige Zentrum der Pikten, wo der Stein auch bis 1296 in der Abtei von Scone aufbewahrt wurde.

Im Jahr 1296 ließ Eduard I. (der "Schottenhammer"), den Stein als Kriegsbeute nach London bringen und in Westminster unter dem Krönungsthron der englischen Könige einbauen. Seither gilt er als Symbol der Einheit der Königreiche England und Schottland.

Weihnachten 1950 wurde der Stein von schottischen Studenten aus Westminster entführt und nach Schottland geschmuggelt. Da er beim Ausbau in zwei Teile zerbrochen war, wurde er heimlich repariert. Nachdem bekanntgegeben worden war, wo sich der Stein befand, wurde er von der Polizei sichergestellt und nach London zurückgebracht.

1996 wurde der Stein nach 700 Jahren in einer feierlichen Zeremonie zurück nach Schottland ins Schloss von Edinburgh gebracht. (Wikipedia)


Christoph Mittmann, <email> schrieb:

Liebe Marlies,

(...) Zu den 7 Geschichten aus 7 Jahrhunderten: meine Hochachtung. Ich bin total beeindruckt. Die Geschichten zu lesen hat für mich eine hohe Erlebnisqualität - oder anders gesagt: ich hatte einfach Spaß dabei. Toll, wie Du auch die Details beschreibst und an alles denkst, was einen beim Lesen so durch den Kopf geht. Z.B. die Detailbeschreibung des Schiffes bei Paul, so entsteht dann ein Bild im Kopf, wie das wohl so war.

Alle habe ich sie noch nicht gelesen, im Moment habe ich wieder wenig Zeit, (...) Meine besten Wünsche an Dich und Wilhelm und Rossi von Angela und mir.

Christoph


2003/04

Briefwechsel zwischen Marlies und ihrer Freundin Helga in Ontario, Canada

October 18, 2004 7:56 AM
Hi Helga,
gerade hab ich ein Notiz über eine Cousine gefunden, die ich aber nicht persönlich kenne. Ingeborg Marnach lebte seit 1956 in Kanada und hat am 27. 9. 1958 in Watford, Ontario geheiratet und eine Zeitlang mit ihrem Mann Bernie G. (Schreiner, Drechsler oder Holzschnitzer, der auch Altäre für Kirchen gestaltete) in Sarnia, Ontario gelebt, ist später aber nach Muncy PA gezogen. Wahrscheinlich lebt sie nicht mehr, sie wäre 84, naja, vielleicht doch. Was sagst du dazu? M


October 18, 2004 2:35 PM
Re: Cousine in PA
Du fragtest, was ich dazu sage? Geh mal schnell zu www.daplus.us und sieh mal nach, ob sie oder er, oder eines ihrer Kinder einen Telefonanschluss hat. Denn in Muncy habe ich einen G. gefunden. Was sagst Du nun? Mit Euren billigen Vorwahlnummern fuer Uebersee-Anrufe sollte es doch ueberhaupt nicht schwierig sein, zu erfahren, ob sie noch lebt usw. usw.
Viele Gruesse
Helga


Oct. 20, 2004
Hi Helga,
Ehrlich gesagt, ich hab noch nicht in Muncy angerufen. Hab einen echten horror, am Telefon jemanden nicht zu verstehen, weil er/sie evtl. spricht, wie Kumpel Anton in Englisch, und dazu noch rasend schnell. Aber toll, was du herausgefunden hast, danke! Wenn ich mehr Courage hab, versuch ich’s mal.
Your kindred Spirit Marlies


October 22, 2004 11:18 AM
Hallo Marlies, da Du dich nicht getraut hast, habe ich kurzerhand bei G. in Muncy PA angerufen, und mit Bernie gesprochen, der mir folgende Auskunft gab: Ingeborg und er sind schon seit 25 Jahren geschieden; er hat keine Verbindung mit ihr, und sie hatten keine Kinder; er gab mir die letzte [aber schon alte] Adresse, die er von Ingeborg hat, in Kansas City MO. Leider hat meine Telefonsuche in Kansas City und auch im Staate Missouri nach G. und auch Marnach keinen Erfolg gebracht. Also sind wir hier an einem "dead end". Du koenntest vielleicht an Ingeborg schreiben, in der Hoffnung, dass der Brief weitergeleitet wird, wenn sie umgezogen ist. Vielleicht ist sie auch schon gestorben. Wir muessen halt weiter suchen.
Viele herzliche Gruesse
Your Kindred Spirit
Helga


October 22, 2004
Cousine in PA
Hi Marlies, another set-back - ich kann keine Telefonnummer fuer Ingeborg finden, und auch niemanden unter der Adresse 3901 ... Street; ob es wohl 3907 sein soll? denn die deutsche 1 mit dem kleinen Anstrich hat Aehnlichkeit mit einer amerikanischen 7.
In 3907 wohnen allerdings andere Leute, bei denen ich anrief und eine Nachricht hinterließ. Vielleicht haben diese Leute das Haus von Ingeborg gekauft und wissen, wo sie hingezogen ist.
Mit besten Gruessen fuer ein schoenes Wochenende
Helga


Helga Dill, Dunchurch, Canada, <email> schreibt:

EUREKA - I FOUND HER !
Hallo Marlies,
es war wirklich ein Marathon in Genealogy, aber stell Dir vor, ich habe Deine Cousine Ingeborg, die in Amerika ihren zweiten Vornamen Angela benutzt, aufgestoebert, obwohl ihre Telefon-Nummer in keinem Telefonverzeichnis online gelistet ist! Ich fand jedoch ihre Nachbarin J.F., die mir bestaetigte, dass Angela die aeltere Dame ist, die wir suchen, dass sie sogar im Internet bewandert ist, und schon dringend auf meinen Anruf wartet. 

Ich habe soeben mit ihr telefoniert, und sie sagte mir, dass sie auch Euer Familienwappen hat. Ich habe ihr Deine email und website gemailt, und hoffentlich wird sie sich mit Dir in Verbindung setzen; vielleicht erst, nachdem sie Eure Familien-Website studiert hat. Sie sagte mir, dass sie Dich nicht kennt; sie scheint genau so scheu zu sein, mit Dir in Verbindung zu treten wie Du mit ihr. Sie spricht nicht mehr deutsch, daher wirst Du mit ihr in englisch korrespondieren muessen.

EUREKA - I FOUND HER ! ENDE GUT, ALLES GUT !

YOUR KINDRED SPIRIT
HELGA


Angela, Kansas City, MO, <email> schreibt:

Hi my dearest Marlies.
Thanks for your Christmas emails. That picture with Helga and you with me in the middle, is great. Quite a Year that 2004 was for me. Meeting my new family and bringing a new friend into my life was the best thing that ever happened to me. 

You made this year very special to me, and I thank you for that very much. I never expected something that wonderful happened to me. 

With all my love, Angela


shown from left to right: 
cousins Marlies and Angela with matchmaker/friend Helga

HAPPY END!

****************************************************************


H.Freßdorf, Germany, <email> schrieb:

Hallo!
Ich will hier keinen "Moralapostel"abgeben, denn dass sollte jeder mit sich selber ausmachen, aber wenn hier über einen Onkel Karl geschrieben wird, wie er doch all zu schändlich von einem "Juden" behandelt worden ist, dann sei Ihnen einmal ein guter Rat von mir mitgeteilt, "erst einmal die wahre Geschichte erfahren, dann darüber sehr gut nachdenken und danach die Tasten drücken".
MfG
H.Freßdorf 


Diederich Thomas, Luxemburg <email> schrieb:

Diese Arbeit ist wunderbar gemacht, eine Leistung. Ich selbst mache Ahnenforschung auch  weniger aus dem Grunde, einen Adeligen zu finden, eher weil mich die Geschichte der Menschen fasziniert, ein wenig vielleicht, weil ich ein Thomas bin. Ich brauche fuer alles Beweise und suche gern nach dem verborgenen. Deshalb einen grossen Respekt vor dieser
Arbeit! 

Ich bin seit 4 Jahren mit meiner Familie beschaeftigt und habe mittlerweile ueber 477 Personen recherchiert, bin aber noch lange nicht fertig. Es interessiert mich aber auch die Geschichte der Orte, wo diese Leute lebten. Deshalb hat mir diese Seite sehr gefallen, ich hoffe doch dass wir einmal ueber dieses Thema sprechen oder schreiben koennen. 

Ich werde, wenn ich wieder ins Stadt Archive fahre, mal fragen ob jemand etwas davon weiß. Obwohl ich kann ihnen auch eine Adresse geben, und zwar die des Ahnenforscher Vereins aus Luxemburg, und das ist www.genealogie.lu -  Aber die haben Sie vielleicht schon.
Trotzdem wollte ich Sie fragen, ob sie keine Diederich in ihrer Familie hatten damals in Luxemburg?

Danke und einen Gruss,
Thomas


Nicole Lohmeyer <email> schrieb:

Hallo Marlies,

ganz ehrlich gesagt, es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich für eine Seite im Internet ein Feedback abgebe - aber in diesem Fall lohnt es sich :-) !

Da ich die Niehuesfamily ja noch nicht so lange kenne, konnte ich nur die letzten Phasen dieser schönen Arbeit live mitbekommen. Das Gesamtergebnis ist super!! Die Seite ist ansprechend gestaltet und mit liebevollen, witzigen und interessanten Details gespickt. Es macht wirklich Spaß, sich nach und nach "durchzuklicken".

Welches Internetprojekt steht als nächstes an? Ich bin schon sehr gespannt!

Liebe Grüße,
Nicole



Eva-Maria Schnütgen <email> schrieb:

... und die Geschichten aus sieben Jahrhunderten gleich mal angeklickt, um mich virtuell zunächst nach Amerika entführen zu lassen. Gesucht wird: Paul ... Diese zuoberst angesiedelte Geschichte habe ich bereits vollständig gelesen, ein Indiz dafür, wie mich diese bemerkenswerte Arbeit fasziniert. (...)

Als das Feuerkraut blühte ... Auch diese Geschichte, liebe Frau Niehues, habe ich gelesen - wieder vom Beginn bis zum Ende ohne Unterbrechung. Ganz abgesehen von der interessanten Gestaltung und der mitreißenden Erzählkunst, die ein Stück der gräßlichen Geschehen der Kriegszeit eingehend beleuchtet, ist diese traurige Phase ja auch meine Lebenszeit. (...) Für Menschen, die bleibende Eindrücke vom Krieg mit durchs Leben nehmen, ist diese Geschichte von ganz besonderem Wert.

... Die Geschichten eins bis sechs habe ich ohne irgendetwas auszulassen, alle
gelesen. Spannend, spannend! Aussagekräftig sind die Beschreibungen der jeweiligen Zeit. 
Die Geschichten ziehen mich alle in Bann. Ja, egal, was ich lese, mir fällt dazu aus der eigenen Familie gleich etwas ein ... ich blicke zurück in die Zeit, um die es hier geht. (...) Bei Ihren Geschichten kann ich ganz abtauchen. 


Herzlichst 

Eva Maria Schnütgen


Marlies Niehues schrieb:

Hallo Helga,

... deine spannenden persönlichen Familiengeschichten, schreib sie auf! Deine Kinder werden es dir danken. Glaub mir, wenn du erst mal losgelegt hast, entwickelt sich alles von selbst. (...) Und du hast (als Deutsch-Kanadierin) den großen Vorteil, die Geschichten von Beginn an in 2 Fassungen, englisch und deutsch, schreiben zu können. Fang an!

Your Kindred Spirit Marlies


Helga Dill  <email> schrieb:

Danke, Marlies, fuer die Ermunterung. Ich hab zwar auch schon mal daran gedacht, habe es jedoch immer wieder aufgeschoben; ich brauchte Deinen kleinen Schubs. So wunderschoen wie Deine 7 Geschichten aus 7 Jahrhunderten werden meine Geschichten jedoch nicht. Aber ich werde anfangen "for posterity".<p>Helga<p/> 


Henri Hamus <email> schrieb:

Besten Dank für Ihre Nachricht und für die Vermutungen über den Ursprung unserer Familie. In unserer Familie (in Luxemburg) hat es nie Andeutungen über eine Herkunft aus Schottland gegeben. (...)

Sie schreiben von Marnach: in der Tat ist dies eine kleine Gemeinde im Ösling, gelegen auf der Höhe unweit Clervaux. Interessanterweise heisst die Schwiegermutter meiner Schwester mit Familiennamen MARNACH. Sie stammt aus Niederbesslingen (in der Gemeinde Troisvierges, nahe an der belgischen Grenze, fast am nördlichsten Zipfel des Landes).

In der Hoffnung, Ihnen wenigstens ein paar Informationen gegeben ohne aber noch mehr Fragen aufgeworfen zu haben, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen

Ihr

Henri Hamus
Bischofsvikar


Duncan MacRoy <email> schrieb

Hallo Marlies,

leider bin ich nicht so sehr bewandert, was die Geschichte in Luxemburg angeht. Nach meinen neuesten Erkenntnisse stammen die Leute, die in Baden Württemberg (Schwaben) leben, von den Schotten ab, da es im 5 Jhd. nach Chr. eine Auswanderung aus Schottland hierher gegeben hat (William MacGibson). Dies wurde nachgewiesen durch DNA Tests. Diese Schwaben und die Schotten haben ein gemeinsames Chromosom, das weltweit bei keinem anderen Folk gefunden wurde (Chromosom 24). Da Luxemburg ja nicht wirklich sehr weit von Schwaben entfernt liegt, könnte ich mir schon vorstellen, daß auch einige dieser Schotten in
Luxemburg seßhaft wurden. Genaueres kann ich leider hierzu nicht sagen! I´m sorry...


Leis gach durachd

Duncan MacRoy, Laird of Glencairn, http://www.circle-of-friends.de

Ach, lieber Duncan,
für deinen virtuellen Beistand bin ich sehr dankbar. Das ist ein zauberhafter Gedanke, der auch mir verlockend erschien: die Schotten und ihre Nachkommen wären dank Chromosom 24 identifizierbar und obendrein noch für eine einseitige Ernährung prädestiniert, ohne dadurch Schaden zu nehmen. Sie könnten z.B. Tag für Tag in Caledonia Porridge essen, aber ebenso tagtäglich im mittelalterlichen Schwaben Spätzle schmausen oder gar in Luxemburg beständig "Dicke Bohnen mit Speck" (luxemburgisch:"Judd met Gaardebounen") verdrücken  ... wenn nicht einen Tag nach dem Bericht in "wissenschaft-online" über "Frühmittelalterliche schottische Einwanderung in Süddeutschland" die  folgende Meldung aufgetaucht wäre:

02.04.2003
www.wissenschaft-online.de - Das Portal für Wissenschaft und Forschung

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ja, ja, die schottischen Einwanderer in Süddeutschland. Auch als seriöse Wissenschaftsredaktion haben wir es uns nicht nehmen lassen, eine Aprilmeldung zu schreiben
.


Alexandra Voß <email> schrieb:
Subject: Ich hätte mal eine Frage!!!

Hallo, erst mal eine ganz dickes und super ernst gemeintes Lob für die Seite der Familiengeschichte. Das gesamte zusammengetragene Material hat mich dazu veranlasst Ihnen eine Frage zu stellen und ich hoffe, dass Sie mir antworten werden. Ich suche etwas über meine Familie mütterlicherseits und würde mich freuen, wenn Sie helfen könnten .... 
Lieben Gruß, Alexandra Voß


Hallo, Alexandra Voß,
danke für das dicke Lob, über das ich mich sehr gefreut habe. Ich würde Ihnen gern die Fragen beantworten, wenn ich es könnte. Da müssen Sie selbst suchen! Das macht Arbeit, aber auch sehr viel Spaß. Und es ist spannend!

Ich hoffe, dass meine Tipps (siehe unten) Ihnen ein wenig weiter helfen. 
Viel Glück und herzliche Grüße, Marlies Niehues


Hier kommen die Ratschläge:

1. Verwandte ausfragen, sofort aufschreiben, sonst vergisst man manches!
Wichtig: Ältere wissen über Familie und Verwandtschaft mehr als Jüngere, Frauen mehr als Männer, von mehreren Geschwistern ist meist die erstgeborene Person am besten informiert.

2. Dokumente wie Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden suchen, evtl. bei Standesämtern und Taufregistern der Kirchengemeinde nachfragen!

3. Alte Familienfotos, alte Briefe, Bücher, Familienbibeln, Totenzettel (Bete für den wohlachtbaren ...), alte Gebetbücher suchen, da stehen oft wichtige Angaben! Übrigens auch auf Grabsteinen!

4. In einem Namenslexikon (z.B. dtv-Atlas Namenkunde) nachsuchen, was der Name bedeutet und aus welcher Landschaft er kommt.

5. In den jeweiligen Wohnorten nachfragen, alte Einwohner dort erzählen lassen, was sie meistens ganz gern tun!

6. In Suchmaschinen im Internet den oder die betreffenden Namen eingeben und nachsuchen, http://www.google.de  z.B. ist sehr gut. Da kann man auch wählen, ob man Texte oder Bilder suchen will! - Ein spezielles, sehr empfehlenswertes Genealogie-Suchprogramm hat http://www.familysearch.org  - Leider muss man eine kleine Einschränkung hinnehmen, mit der man anfangs meist nicht rechnet: auch das Internet ist nicht allwissend. Es kann nur anzeigen, was irgendwo irgendwann mal eine gute Seele eingegeben hat, seufz! 
:-(


Erika Pirklbauer <email> schrieb;
Subject: Ein Vorab-Feedback zu den Familiengeschichten

Liebe Frau Niehues,
vor drei Tagen habe ich zufällig Ihre Familienseite entdeckt. Seitdem bin ich wie elektrisiert. - Warum? Das kann ich Ihnen erklären: diese Art Familiengeschichte aufzuarbeiten, gefällt uns sehr!

Gesucht hatte ich bei Google: > Masuren Reise < So habe ich einiges nachgelesen, was ich bisher noch nicht über Ostpreußen kannte. (...) Bei "Zurückblättern" fand ich "Am Rhein" - Meine Oma… Das kriegte ich nun mit Masuren (zunächst) nicht auf die Reihe, wurde aber aufmerksam, als ich las "Particuliere" (meine ostpreußische Oma war ein Schifferkind). Ich habe mir diese Seiten runterkopiert (als unformatierten Text), habe dann immer weiter zurückgeblättert und kam irgendwann an den Anfang, auf die Hauptseite.

(...) habe gelesen und große Augen bekommen. Ich habe mir alle Seiten von 
"Gesucht wird: Paul"
als Text runterkopiert, um sie in Ruhe offline zu lesen. Ich habe meinen Mann zu meinem PC gerufen - und habe ca. zweieinhalb Stunden lang vorgelesen. Danach haben wir uns noch mal alle Seiten angesehen, um die dazugehörenden Bilder zu sehen.

Wir sind beide voller Bewunderung über diese Art Familiengeschichte zu präsentieren. Wie viel Arbeit das ist, kann wohl nur jemand ermessen, der sich schon an Familienforschung versucht hat! (ich habe!) Aber Sie haben ja mehrere Jahrhunderte bearbeitet! Und wie interessant ist das alles aufgearbeitet. Überall lernt man noch dazu! - Und es ist ein schönes Vorbild, eine prima Idee! Schon dafür möchte ich Ihnen und Ihrem Sohn danken!!

Alles habe ich/haben wir noch nicht gelesen. Das Lesen am Bildschirm ist nicht optimal (für mich), am andern Morgen hatte ich einen verspannten Nacken. Die nächsten Texte kopiere ich also runter und drucke sie aus. - Darf man das? - Es ist nur für den Hausgebrauch! ...


Marlies Niehues schrieb nach den ZDF-Sendungen über Masuren (November 2003):

Lieber Herr von Lojewski,
ihre sehr persönlichen Reportagen über Masuren haben mich beeindruckt. Es gibt so viele Parallelen zum Schicksal meines Großvaters (+1908), wenn auch in anderer Zeit und anderer sozialer Konstellation.

Die Eltern meines Großvaters waren Instleute im Kreis Gerdauen, in Neuendorf. Sie wanderten mit ihren Kindern in das Industriegebiet an Rhein und Ruhr aus, wahrscheinlich als die Ostbahn gebaut war, gegen Ende der 1800er. Ich habe mir oft vorzustellen versucht, wie mein Großvater als Schulkind diesen Verlust seiner Heimat empfunden haben mag, diesen Wechsel vom Land der dunklen Wälder in eine geschundene Industrielandschaft. Wir haben in Masuren nach Spuren von ihm gesucht. http://www.marnach.de.vu  (Bärenfang und Kuschlemusch) Nun wissen wir, was Sie damit meinen: "Alles war dort schöner und ... Gerdauen ist schöner!" ...


Wolf von Lojewski antwortete:

Sehr geehrte Frau Niehues, 
über Ihre freundlichen Zeilen habe ich mich gefreut. Masuren hat eben diesen besonderen Klang, der Erinnerungen auslöst. (...) Nun bin ich dabei, gut 200 Briefe zu beantworten. (...) Gelesen habe ich alles, und aufheben werde ich die Briefe auch, um später noch einmal hineinzuschauen. 

Mit nochmals herzlichem Dank für Ihre Anteilnahme und Ihren Rat und besten Wünschen für eine besinnliche Vorweihnachtszeit

Ihr Wolf von Lojewski

 


Michael Grube, 
Webmaster und Autor bei  http://www.lostplaces.de schrieb:

Hallo!

(...)zum Feuerkraut: Ich finde die Seiten und die Geschichte ganz toll! Da passt einfach alles: Interessante Geschichte, interessant geschrieben, toll bebildert, ich ziehe meinen (virtuellen) Hut. Ich betreibe neben der Arbeit in unserer Interessengemeinschaft auch noch ein wenig Familienforschung und kenne daher die Freude, die so etwas macht. Leider gibt es heute auch nur noch ganz selten die Gelegenheit, aus erster Hand etwas über den Alltag und die Schrecken des Krieges zu hören. Ein Teil der Welt scheint sich ja inzwischen auch nicht mehr daran zu erinnern - zumindest könnte man das glauben, wenn man Nachrichten schaut.

Wenn ich meinen Artikel fertig habe, werde ich es sie wissen lassen. Ein Link auf Ihre Seiten werde ich im Quellenverzeichnis natürlich einbauen.

Machen Sie weiter so!

Mit freundlichen Grüßen aus der Lüneburger Heide, 
Michael Grube


Helga Dill <email> schrieb:
Subject: Baerenfang

Liebe Frau Niehues,

Bin ueber meine Google-Suche nach einem Baerenfang-Rezept auf Ihre hoechst interessanten Geschichten gekommen. Das erwaehnte Feuerkraut waechst auch in Kanada als erstes wieder nach Waldbraenden. Wir haben sogar auf unserem Grundstueck eine Stelle zwischen Werkstatt und Wald, die mit dem "fire weed" bewachsen ist.

(...) Spaeter siedelte ich nach Dortmund um, und von dort aus wanderte ich mit meinem Mann aus nach Toronto. (...) Ich habe daher mit Interesse gestern abend noch Ihren Bericht ueber die Auswanderung und Suche nach Ihrem Onkel gelesen (Gesucht wird: Paul), und fuehlte mich fast wie Ihr "kindred spirit" wie Anne von Green Gables* es so schoen sagte. Ist die Suche nun beendet? [Ich habe gar nicht mehr auf die Daten der letzten Korrespondenz geachtet, so sehr faszinierte mich Ihre Geschichte, und ich fuehlte mich dadurch sehr mit Ihnen verbunden.]

Viele liebe Gruesse unbekannterweise aus Ontario
Ihre Helga Dill

* "Anne Of Green Gables", (erschienen 1908) von Lucy Maude Montgomery erzählt von einer Kindheit in Kanada, liegt auf Platz 41 der in GB beliebtesten Bücher laut einer Umfrage im Herbst 2003 namens "The Big Read", 


Ralf Kusmierz <email> schrieb:
Betreff : Als das Feuerkraut blühte


Sehr geehrte Frau Niehues-Marnach,
ich bin zufällig auf Ihre Seite (über den 2. Weltkrieg) gestoßen und habe alles praktisch mit Feuereifer und "roten Ohren" verschlungen. Ich bin Jahrgang '58, komme aus Essen und bin dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Unsere Verwandten lebten alle im Ruhrgebiet, (...)

Was Sie schreiben, entspricht alles dem, was ich als Kind von meinen Verwandten zu hören bekommen habe. Ich habe selbst noch Trümmergrundstücke kennen gelernt und weiß in Essen noch einige Stellen, wo man noch Spuren von alliiertem Tieffliegerbeschuss erkennen kann. Ihre Darstellung entspricht wohl sehr genau den historischen Tatsachen; ich halte sie für ein sehr wichtiges Stück anschaulich dargestellte Zeitgeschichte und danke Ihnen sehr dafür.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
R. Kusmierz 


Sehr geehrter Herr Kusmierz,
vielen Dank für Ihr ausführliches und positives Feedback. Ich denke, Sie sollten Ihre Erinnerungen an die Nachkriegszeit niederschreiben und veröffentlichen, die Sie mit so vielen Einzelheiten schildern können. (...) Ich habe, zusammen mit meinem Sohn Wolfgang, immer noch was zu basteln und zu aktualisieren an unseren 7 Familien-Geschichten, zu denen auch das "Feuerkraut" gehört. Es scheint, man wird nie fertig. Hier ist die URL für die Hauptseite: http://www.marnach.de.vu 

Mit guten Wünschen
Marlies Niehues
 


Mein Clan ruft an - 2003

Hi! SUPER & wirklich hochinteressant!
Hi Marlies, 
es hat wohl zwei Stunden gedauert, aber jetzt bin ich durch. Das ist WIEDER eine hochinteressante Familiengeschichte aus dem Niehues-Labor, gut recherchiert, beschreiben und bebildert! Klar, einiges ist Spekulation. Aber auf jeden Fall rund um mit fundierten Informationen garniert. 

Ich war 4 tage weg in Frankfurt bis Donnerstag, deswegen erst jetzt eine Antwort Tschö, Abendessen musste ebend ( ;-)) ) so lange warten. Ich schreibe kommende Woche mal ... 

Bis dann, Franz aus Aplerbeck 


Hi Marlies!

Danke für die Anregung. Das hat mir die Mittagpause auf angenehmste Weise verkürzt.... und Feuerkraut in Ausschnitten gleich dazu. Das hatte ich allerdings schon mal angefangen. All die anderen noch ungelesenen Familiengeschichten hebe ich mir für die kommenden Mittagpausen auf.

Grüße aus dem sonnigen Dortmund - Aplerbeck

Franz


Gesucht wird: Paul - 2001

From: FKockskaemper (Friedrich.Kockskaemper) <email> 15.6.01
Subject: Re: Neue Story fürs Web!

Liebe Frau Niehues,
O dulle Welt, wat krabbelst du im Dustern!
Danke fuer die tolle Ergaenzung u. Fortsetzung der wirklich schoenen "Apfelbaumgeschichte"! ...

Ich wuensche Ihnen und Ihrer Familie ein gutes Wochenende.
Gu(e)tt gohn! Ihr Fritz Kockskaemper


From: "Goschi, Franz" <e-mail> 14.11.01 17:34
Subject: AW: Neue Story fürs Web!

                      

Hi Marlies,

ich habe die Seite aufgerufen ... und in einem Rutsch durchgesehen. Da ist ein ungeheurer Spannungsbogen drin - wie ein wirklich gutes Buch! Es steckt auch SEHR VIEL Arbeit in den vielen Seiten - Bravo, kann ich da nur sagen. Ich stelle aus www.aplerbeck.de einen Link direkt auf die Seite. 

Danke nochmals für eine wunderbare "Zeitreise".

Ciao. Franz


From: "Prof. Joachim Mittmann" <e-mail> 14.11.01 19:29
Subject: In search of Paul

Liebe Marlies, lieber Wilhelm

vielen Dank für die neue Familienstory, liebe Marlies, wir haben sie mit Interesse gelesen!

Leider können wir Dir bei der Suche nach Paul Marnach nicht behilflich sein, aber wir bieten Ersatz an. Paul Niehues, geboren am kommenden Sonntag vor zwei Jahren, ist sicherlich ein bemerkenswerter Nachfolger. Auszuwandern ist schon sehr mutig, aber sich einem brennenden und Hitze ausströmenden Kamin furchtlos(?) zu nähern ist auch nicht ohne! Und was Energie, Wagemut und Wurffreudigkeit anbelangt, ist er ohnehin nicht zu überbieten. So gibt es einen neuen Paul in der Familie, wie schön! Wir freuen uns, mit Euch am Sonntag Pauls zweiten Geburtstag feiern zu können!

Herzliche Grüße
Christiane und Jochen


From: Emina Tuzlak 18.11.01 16:49
Subject: hi!

dear marlies,

i read your email about 2 days ago, and went straight into the website! I LOVE IT!!!!!! it is absolutely amazing. i did not read all of it (not yet!). i browsed through it, read some paragraphs, and i have to say that Wolfgang did a great job at putting everything unto web, and you are so great by organizing everything, and gathering all the information. i absolutely love all of it. as soon as i read everything (i think i am going to print it out, instead of staring at the screen), i will give you even more feedback. at this point, i can say that i love the chronology on the website, plenty of history, present, and future.

.. and to thank you for such great "tribute" in a way, on the website. i was very pleased that you mentioned me and thanked me. it was my pleasure, marlies, to help you with anything.you are a great friend, ..

say hi to everyone and i will talk to you soon! lots of love, emina 


From: FKockskaemper (Friedrich.Kockskaemper)<email> 10.12.01
Subject: Re: Neue Story fürs Web!

Hallo, Frau Niehues!

Vielen Dank für Ihre mail vom 14.11.(!)mit Ihrer neuen Story für´s Web !Ihre Recherchen waren wirklich erfolgreich! Gratulation ! Sorry wegen meiner verspäteten Antwort .Urlaub, Garten, Enkelkinder etc.

MEINE Frau und ich wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr. Hoffentlich sehen wir uns dann doch mal in Abbelbieck


From: FKockskaemper (Friedrich.Kockskaemper) <email> 30.01.02 18:52
Subject: Re: Neue Story fürs Web!

Liebe Familie Niehues,

Ich freue mich, daß IHNEN in den Geschichtsblättern die plattdütsche Geschichte von Pielmanns Surge gefallen hat. ...

Bleiben Sie gesund und geben Sie noch manche "Story" aus der Familienchronik ins Web. Sie sind spannend und erbaulich.

Ihr Fritz Kockskämper 


From: "Erika M. Hagedorn" <email> 
Subject: Paul

Liebe Marlies, mit Onkel Paul habe ich einen vergnüglichen Rosenmontagabend verbracht. Das hast du toll gemacht. Manchmal mußte ich richtig lachen, z.B. beim Fegefeuer. Da kam dann doch die richtige Marlies, die aufmüpfige Rebellin, zum Vorschein! Gestatte mir eine kleine Kritik: Der Schluß zieht sich m.E. sehr lang hin. Vielleicht ließe sich die amerikanische Geschichte etwas raffen?! Auch die wörtlichen Botschaften zwischen USA und dir längen die Geschichte sehr - alles gemessen am Ausgang der Geschichte. ---- Jetzt habe ich aber sicher deinen ganzen Familienclan gegen mich! hi hi! 

Es grüßt ganz herzlich Erika


Apfelbaumbach - 2000

Hi Marlies!!

MEIN RESPEKT!!! Ist absolut professionell geworden. Da kann ich mir auch 'ne Scheibe davon abschneiden. Tja, wenn ich nur die Zeit hätte... Gruß an Sohnemann für die respektable Arbeit. Ich sehe zu, dass die Seiten morgen komplett in Aplerbeck eingebunden werden.

Tschau Franz


Liebe Frau Niehues,

es war sehr interessant für mich, die Geschichte der Familie Marnach nachvollziehen zu dürfen. Die Dokumentation hat Sie sicherlich viel Mühe und Zeit gekostet. Insbesondere die alten Photographien fand ich ganz toll. Sie sprechen schon für sich. Viele Grüße, auch an den Pensionär Wilhelm. Bis bald! 

Ihr Diethart Benninghoven


Meine liebe Marlies,

ich bin erst seit Sonntag wieder in Berlin. Kaum zu Hause, mußte ich meinen Rechner einschalten. Aufgrund der langen Zeit haben sich einige Nachrichten angesammelt. Aber was habe ich gemacht?? Natürlich erst die Nachricht "Marnach-Familie" angeklickt. Ich war (+ bin es immer noch) beeindruckt. Ich habe am Mtg. alles ausgedruckt + meinem Vater (82 J.) zugesandt. Seit X-Jahren ist Bestandteil seines Lebens der "Mittagsschlaf". Aber wie er mir telef. mitteilte, hat er darauf verzichtet + lieber Deine beeindruckende Arbeit gelesen.

Dein Achim Marnach


Hi Marlies!

Hab' ich gefunden: Die Taufe von Paulchen... ...war im Jahr 2000. auf zur nächsten Sitzung... Heute bis ca. 20:00 Uhr

Gruß, Franz


 


Dear Marlies and Wilhelm,

Thank you very much for your message and for the URL for your web site, which I have now visited and enjoyed. I apologize for the delay in my reply. It took me a little while to work on my translation skills. I hope you are able to read and understand this message. Our university is on "spring break" this week, which means I have some time to catch up on my correspondence and work on Luxembourg immigration studies. I wish you the best with your research. The anecdote you told me about the wartime survivor's story was very moving, and I don't think most people in the U.S. can appreciate the suffering that Luxembourgers underwent during the wartime years. It makes me appreciate my heritage even more.

Sincerely,
Suzanne

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Suzanne Bunkers
Professor of English & Director of Honors Program
Minnesota State University 
Mankato MN 56001
Home page: http://krypton.mankato.msus.edu/~susanna/Default.htm
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Foto: Suzanne Bunkers, Home page:  http://www.intech.mnsu.edu/bunkers